
Welcome Thailand
22234 km in 23 Tagen
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Black & White










































Tag I-III - Vorbereitungen, Doha / Bangkok


Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Reiseapotheke ist besorgt, alle Impfungen erhalten und mittlerweile ist der Koffer zu. Hoffen wir mal, dass er auch am Sonntagmittag in Bangkok mit mir landet.

Fühle mich wie in einem Wohnzimmer.

Selbst First Class Passagiere fahren mit den Shuttles.

Das ist der Abstand zur Toilettenwand. Ich bin wohl größer als die durchschnittliche Frau hier.

Olivia und ich bewohnen "nur" das 12. Stockwerk.

Gerade beim Einkaufen entdeckt: Die wirklich ursprüngliche Version von Red Bull. Wem soll ich's mitbringen?

So sieht es aus, wenn 120 internationale Studenten auf Essen warten.

Gutes Essen und atemberaubende Aussicht im 46. Stockwerk.

Erster Abend im 46. Stockwerk gespeist. Gibt schlimmeres.

Aber: Die Sonne geht hier relativ früh unter. Um 8 war der Himmel bereits schwarz.

Natürlich mit Reis.

Der Zahnarzt wird sich freuen.

Undefinierbar.

Der Weg zur Uni ist ein Abenteuer. Einer der Organisatoren meinte: Es sei wie in Spiel. Jedes Mal, wenn ein Motorrad/ Auto und ein Fußgänger über die Straße wollen, müssen sie entscheiden, wer den stärkeren Willen hat und NICHT stehen bleibt. Unfallrate im übrigen sehr hoch hier. Nicht verwunderlich.

Erster Tag - Bisher kalt (Klima), aber: interessant.

#firstday #roommates #adventure

Wenn du solche Kommilitonen hast, brauchst du keine Feinde mehr.






Nach diesem Motto haben wir es kulinarisch heute krachen lassen. Jeder durfte überall mal naschen. Herrlich!


Kein Filter hätte es besser machen können #nofilter

Meine ersten Austern.

Verdammt flutschig, aber gut!

Mein erster Hummer.

Frische Kokusnussmilch.

Wer hat die Kokosnuss geklaut? Wer hat die Kokosnuss geklaut? Wer hat die Kokosnuss geklaut?
Tag IV - Amphawa

Heute war der erste Programmpunkt eine einstündige Bootsfahrt.

Allerdings sehr traditionell. Extra für uns ein besonderes Highlight: Das Boot wechseln - mitten auf dem Fluss.


Eingangstor zur Tempelwelt

Hallo Mönch!

Kluften entstehen. Gut sichtbar an den beiden Fortbewegungsmitteln.


Dieses Klo ist bereits eine Luxusversion. Alle anderen "Kabinen", die wir gesehen haben, hatten nur ein klassisches Plumpsklo. Nebendran das Becken diente dazu, die eigenen Spülung mit Hilfe der Schüssel zu betätigen.


Willkommen geheißen wurden wir von "Uuhh" (So oder so ähnlich wird sein name ausgesprochen)..



Eine halbe Stunde durften wir mit einem buddhistischen Mönch meditieren und seinen Gebeten lauschen.

Ich stehe hier vor einem Tempel, der nur als Provisorium gedacht war. Vor 150 Jahren wurde er gebaut. Durch Krieg war es zu unsicher größer zu bauen, da es oft um Glaubensfragen ging. Seither sammeln die Mönche Geld für einen neuen.

Insgesamt gehen 44 Schüler an die Schule Wat Paknam. Die Kinder reichen von vier bis zwölf Jahre.

Nach dem Mittagessen ging es weiter mit Spielen. Hier: Luftballonszertreten.

Hier werde ich gerade von meiner kleinen Freundin Mego geschminkt.


Weiter ging es mit diesem Spiel: Man musste Obst (in Mehl oder Wasser) mit dem Mund "befreien". .

Hier gerade jemand aus den Niederlanden.



Gruppenfoto mit Kindern, Betreuern und Studenten.

Da fällt der Abschied schwer.

Überwältigt mache ich mich auf den Heimweg. Diese Kinder strahlen nur so vor Lebensfreude und Zufriedenheit. Definitiv erstrebenswert.

Unser neues Quartier für diese eine Nacht.


Nach zwei Vorträgen gabs noch das ein oder andere Bier. Das musste bei solch einer Location natürlich festgehalten werden.
Tag V - Amphawa / Bangkok

Jeden Morgen um 6 Uhr fahren oder laufen die Mönche zu den einzelnen Haushalten und sammeln Spenden ein. Wir hatten das Glück am Geburtstag der Königin in Thailand zu sein, so dass wir solch schmucke Boote zu sehen bekamen an dem Tag.

In Thailand ist es üblich am Boden zu sitzen. Ist teilweise etwas schwierig bei unserer europäischen Größe..

Das war unser Zimmer für eine Nacht. Recht hübsch und traditionell, aber leider auch mit Ameisen überall. (Überall!).

Dusche unter freiem Himmel - herrlich!

Passend zum Zimmer: Ein hübscher Balkon. Allerdings musste man aufpassen. Ein paar Holzbalken waren schon zersplittert, also musste man bei jedem Schritt aufpassen. Wie man sieht ist Amphawa ähnlich wie Venedig. Es liegt komplett im Wasser.

Nach dem Frühstück waren wir auch auf einem Markt.


Todesmutig haben einige von uns Insekten probiert. Sollen wohl nur knusprig sein..

Nachdem wir von Amphawa wieder zurück waren, gings erstmal eine Runde im Pool schwimmen.

Danach: Essen! Und zwar Pakistanisch. Ich bin kurz gestorben. Dabei wars nicht scharf, laut den Pakistanis. Neben mir saß zum Glück aber ein Holländer, der noch roter wurde.
Tag VI - Ayutthaya

1. Tempelanlage für den Tag.





2. Tempelanlage für den Tag.








In diesem Geschäft haben wir beobachten können, wie spezielle Süßigkeiten hergestellt werden. Wie man sieht - schmeckt super.

Nachdem wir verschiedene Tempelanlagen besucht haben, ging es weiter zu einem Geschäft, was von einer Einheimischen selbstständig aufgezogen wurde. Hier wird eine Art Zuckerwatte hergestellt.








Nach dem Essen ging es weiter zu eine Besuch bei Otapsan. Leider war es nicht erlaubt Fotos zu machen nach diesem Zeitpunkt. Insgesamt waren war dort 2 Stunden. In dieser Zeit haben wir die Produktion Bäuschen dürfen und auch einmal das marktführende Produkt M-150 probieren können. Wer es nicht kennt: Ist sowas wie Red Bull. Riecht so, schmeckt so und hilft genauso wenig!

Nach den Tempelanlagen, Essen und Companybesuch ging es weiter: Wieder zurück nach Bangkok. 3 Stunden schipperten wir dann mit dem Boot und fühlten uns wie VIPs.



Inklusive Hang over Drehplatz "Hotel Lebua at State".
Tag VII - Bangkok

Wie im Blogbeitrag erwähnt war heute ein pakistanischer Feiertag, den die Pakistanis mit uns feiern wollten. Dazu haben sie extra eine Präsentation vorbereite. Ziemlich beeindruckend. Und auch überraschend, wie wenig man eigentlich von dem Land weiß. Sie gehen mit guten Beispiel voran und lernen zum Beispiel freiwillig nach der Uni noch Deutsch, weil sie sich der Mehrheit anpassen wollen (und das sind nunmal hier Österreicher und Deutsche). Vorbildlich!

Das machen Mädchen, wenn ihnen langweilig ist und sie ein Mädchen mit Klammern im Haar entdecken, wo man eine Orchidee feststecken kann.. An dieser Stelle: Danke an Eva!

Nach der Uni waren wir das erste Mal alleine in der Stadt und sind alle gut fündig geworden. Es ist unfassbar, was hier an Preisen verlangt wird. Unfassbar und erschreckend zugleich.

Morgen gehts weiter nach Ko Samet. Ich bin so gespannt wie ein Flitzebogen - auf ins Paradies. Das heißt aber leider auch (mal wieder) um 6 Uhr raus, 7 Uhr aushecken und 7:30 Abfahrt. Aber: die Vorfreude steigt!
Tag VIII - XI Koh Samet / Pattaya (1 Übernachtung)

Der Weg zu unserem Boot gestaltete sich als recht schwierig. Wir mussten über schwimmende Riesenbojen gehen, um zu unserem Boot zu gelangen.

Wo ein Wille, da auch ein Weg.


"Du hast die Haare schön"


Um auf die Insel zu gelangen, mussten wir erstmal eine halbe Stunde Speedboot fahren. Am Ende parkte der Guide rückwärts ein und wir mussten ins Wasser springen, um zu Fuß auf die Insel zu kommen. Auch mal interessant, so an sein Ziel zu gelangen.





Nachdem alle eingecheckt hatten, ging es erstmals ins Meer. Nach dem Motto: Einfach schwimmen, schwimmen, schwimmen!


Romantischer gehts nicht - wären da nicht die Moskitos.

Und, wer war mutig genug, durch einen brennenden Ring zu springen - zweimal?!

Uniprogramm pur!

Auf dem Boot ging es Schnorcheln! 10 Minuten vor Abfahrt hab ich erst davon erfahren, kurz meine Sachen gepackt und los gings.

#Thailand #KohSamet #august2015 #summerschool #Snorkeling #firsttime

Das erste mal unter Wasser ist irgendwie schon seltsam. Man braucht schon einige Zeit, um ruhig zu atmen und sich daran zu gewöhnen. Wenn man es aber hinbekommt, ist es wie eine neue Welt, die sich unter einem zeigt. Wahnsinn.

Wo ist Vera?

Hier habe ich viele richtig außergewöhnliche Muscheln und Korallen gefunden - Check!

Diese Brücke ging ziemlich weit ins Meer rein. Also, Anlauf nehmen und reeeeein!




Insgesamt gab es 3 verschiedene Stellen, wo wir angehalten haben.

Und gratis nebenbei: Eine Inselrundfahrt im Speedboot. Nicht schlecht!

Leider gab es auch einen kurzen Zwischenfall bei unserem Schnorchelausflug.



Zum Glück fahren wir dem Unwetter davon.

Mit dem Badmanbus geht es weiter Richtung Pattaya und Ibishotel.

Unsere Herberge für eine Nacht.
Tag XI - Bangkok ( Tag I nach dem Bombenanschlag)

Hier fand gestern Abend die schreckliche Explosion statt. 20 Menschen starben. 125 sind verletzt.

Credit by Flo Kaheli

Credit by Flo Kaheli

Credit by Flo Kaheli

Credit by Flo Kaheli

Credit by Flo Kaheli

Diese Überwachungskamera hat die schrecklichen Bilder vom Bombenanschlag in Bangkok aufgezeichnet.

Üblicherweise stehen hier Menschenmassen dicht gedrängt. Heute war erstaunliche Leere. Man konnte sich selbst den Sitzplatz aussuchen.

Heute war die ganze Stadt voller Polizei. An jeder Station von öffentlichen Verkehrsmitteln standen Polizisten.




Heute war er abgesperrt und man konnte nur schwer einen Blick darauf erhaschen.






Tag XII - Bangkok / Third Campus





So lässt es sich studieren. Aber an dieser Partneruni muss man - je nachdem welchen Studiengang man wählt - viele 10.000 Euro in die Hand nehmen. Unser Campus erscheint dagegen Stiefschwesterlich.

Bock zu Spielen?

Paradies gleich Campus? Klar doch!

Der ganze Campus ist total durchgestyled.

Sogar Schaukeln gibt es überall - ich liebe es!

Habe sogar einen Spielgefährten gefunden. Kinder unter sich ;)

Weiter im TV Studio. Dieses hier ist mindestens doppelt so groß, wie das der FH Wien in Wien.

Dieser Teppich wurde extra für das TV Studio entwickelt. Er wirkt antibakteriell und soll demnach die Geräte schonen und sie sogar 2 Jahre länger halten lassen.

Greenwall. Diese wird dazu benutzt um andere Hintergründe zu produzieren.

Das Ergebnis.


Tja, ohne Worte...

Und mal wieder: die Königsfamilie. Man beachte die Schönheit unten rechts.

Rich Kids und ihre Autos.

Teil II

Essen in der Mensa. Ich komme mir vor, wie in einem viel zu bunten Cartoon.

Gruppenfoto

Mal ein bisschen Abhängen am Campus.

Irgendjemand hat mich dann noch im Musikraum zum Klavier spielen überredet....

Badezimmerselfie

Campus - Grünanlagen - Läuft, würde ich sagen.
Tag XIII - Wat Paknam


Nice to know: Gold wurde einfach nur deshalb verwendet, weil es nicht oxidiert.


Essenszeremonie





You are one in a milliion!

Nach dem Essen haben wir dem Mönch meditiert. Das hab ich direkt mal nachgemacht.

#Meditation

Nach dem Besuch bei den Mönchen ging es mit Mingh, einem thailändischen Entrepreneur, auf, seine Heimatstadt zu erkunden.


Ps.: und ja, ich weiß, was das für ein Eingang ist....

Es gibt hier nichts, was es nicht gibt!

Das Beweisfoto - ich habe mir einen Selfiestick gekauft - wuhuu ;) Der Verkäufer meinte noch, dass er qualitativ hochwertig sei. Ich bin gespannt, wie lange er hält!
Tag XIV- XV - Bangkok (Babson Lecure and Chatuchack Market



Unser großartiger Betreuer Ming hat ein paar von uns privat in sein Reich eingeladen. Neben Klavierkünsten gab es lecker Essen und viele interessante Gespräche.


Bitte merken - damit bin ich auch in Chiang Mai gefahren (müssen).

Sie selbst nennen sich ein entwickeltes Land. Seht selbst.




Hier bin ich riesig. Ich habe nun schon mehrfach mitbekommen, dass Thais (heimlich) Videos und Fotos von mir gemacht haben.

Karaokesingen

Tag XVI-XVIII - Chiang Mai



Nach einiger Zeit hat sich die Vegetation so verändert, dass man nur noch Grün sieht. Endlich! Weil , wenn ich eine Farbe für Bangkok wählen müsste, dann wäre das definitiv grau.






Nachmittags hatten wir Freizeit. Und eigentlich wollten wir die Gegend erkunden. Aber eine Fußmassage war dann doch verlockender - für umgerechnet 4€ pro Nase. Am Anfang dachte ich, was will die ute Frau eine Stunde lang mit meinen Füßen machen? Am Ende: Bitte nicht aufhören! Also Empfehlung an alle, die mal nach Thailand reisen: Bitte nutzen. Himmel!




Abends auf dem Nightmarket. Manche Kinder wachsen hier auch so auf. Laufen umher, spielen mit anderen Kindern von anderen Ständen. Was soll man da bloß machen - wird aus diesen Kindern mal was? Diese Fragen sind immer mit im Gepäck, wenn man solche Situationen beobachtet. Man kann gar nicht genug dankbar sein, dass es uns besser ergangen ist. Dabei gehört Thailand international zur Mittelschicht.




Stopp I










Man sagte mir, geh zum Ursprung. Immer an die Wurzel einer Geschichte. Nun war ich wirklich an der Wurzel - aber nur von Reis. Welcome. Here we go!





Stopp II

Stopp II


Tag XIX - Bangkok - Skytower vom FIlm Hang Over II

Oh ja! Er ist es! Der Skytower vom Hang Over II Film.





Alle Besucher hier sind Touristen. Das Bier kostet das dreifache und alle sind damit beschäftigt, Fotos von sich oder der atemraubenden Kulisse zu machen. Gerade jetzt sehne ich mich nach Bergen und Natur. Ich bin wohl schon viel zu lange in Österreich.



























