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Welcome in the Jungle - Chiang Mai

Einen Kurztrip lang waren wir in Chiang Mai. Was ich sagen kann? WOWOWOWOWOW!

Wir haben eine Tour gestartet: Erstmal war die Autofahrt schon ein Erlebnis. Die Taxen generell haben umgebaute Trageflächen. Man sitzt offen hinten an den Seiten auf Bänken. Da wir aber zu 12 waren, war es leider zu klein. So musste eine kleine extra Tragefläche ausgeklappt werden, damit 3 weitere Personen hinten drauf stehend mitfahren konnten. Tja, welcome in Thailand. Sicherheit geht hier immer vor! ;)

Erster Stopp war bei einem Schmetterlingspark. Es war seltsam, so viele frei fliegende, schöne Schmetterlinge auf einmal zu sehen. Mal abgesehen von den wahnsinnig großen Orchideen.

Danach ging es zum Elephantenreiten. Darauf hatte ich mich eigentlich gefreut. Bei der Ankunft allerdings waren alle Tiere angekettet und konnte noch nicht einmal einen Schritt machen. Daher habe ich kein süßes Selfie mit den Tieren, weil ich in diesem Moment erstmal mit mir selber innerlich kämpfen musste, ob ich die Tour weitermache und aufsteige oder einfach im Dschungel zurückbleibe. Durch Gruppenzwang und einfach wegen der Tatsache, das ich nicht wusste, wie weiterkommen, bin ich aufgestiegen. Genießen konnte ich das auf keinen Fall. Und eine einmalige Erfahrung wird es sicherlich auch bleiben.

Weiter ging es mit einer "Überfahrt" eines Flusses. Dazu stiegen wir in einen Eisenkäfig, der entlang eines gespannten Eisendrahtes zur anderen Seite rutschte. Nett, aber auf Grund meiner Höhenangst muss ich das auch nicht jeden Tag haben.

Endlich gab es Essen - allerdings anders als wir das kennen: In einem Bananenblatt eingewickelt war Reis. Gegessen wurde natürlich "stilecht" mit Stäbchen. Als Dessert wurden frisch geschnittene Ananas gereicht - Lecker!

Gestärkt ging es weiter mit einer einstündigen Dschungelwanderung. Am Ende erwartete uns ein fabelhafter Wasserfall. Einfach einmalig! Nach einer kurzen Erfrischung ging es wieder zurück ins Tal - weiter auf unserem Jeeptaxi.

Der letzte Stopp war das aufregenste: Eine Rafftingtour. Großartig war's, nass und lustig. Wir hatten so viel Gaudi in unserem Boot. Zum Beispiel als wir andere Boote überholten, einfach, weil wir uns selbst angetrieben haben. Da "one, two" nicht zu anspornend klingt, meinte Maxx, neben Olivia der zweite US-Amerikaner, dass wir auf deutsch zählen sollten. Gesagt, getan. "Eins, zwei, eins, zwei!" Wir überholten danach sogar 2 Boote - Smarte Gruppe eben ;)

Wieder zurück im Hotel ging es noch etwas auf dem Nightmarket shoppen. Insgesamt ein unvergesslicher Tag, sowohl mit negativen, als auch positiven Highlights.


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